Bio Schokodrops – hergestellt in Ghana
70% des weltweiten Kakaos stammen aus Westafrika. Westafrikaner und Westafrikanerinnen haben davon allerdings sehr wenig, denn der Grossteil der Wertschöpfung fÀllt in LÀnder der nördlichen HemisphÀre an. Dies wollen wir Àndern.
Unser Versprechen

Nachhaltigkeit
Die komplette Wertschöpfung bleibt im Ursprung: Dies bedeutet, dass qualifizierte Mitarbeiter gebraucht, gut bezahlte Jobs geschaffen, werden.

QualitÀt
Beste Bio Schokolade produziert wo die Kakabohnen wachsen. Nicht zufrieden? Du erhĂ€ltst dein Geld zurĂŒck!

Unverpackt
Wir setzten bei unserer Schokolade auf eine möglichst wenig Verpackung und verzichten komplett auf eine schicke Verpackung. Wir liefern im Transportpack.
Echte Nachhaltigkeit
Im Durchschnitt is es so, dass bei normaler Schoggi ca. 6% der Wertschöpfung im Ursprungsland generiert werden. Bei fair gehandelter Schokolade (z.B. mit dem Fairtradesiegel) können es auch mal 7 bis 8% sein. Ein kleiner Unterschied, der den Bauern doch ungemein hilft. Wir Ă€ndern die Regeln komplett und wollen nicht nur ein paar ProzĂ€ntli mehr nach Ghana holen. Denn mit unserer Schokolade fliesen ganze 43% zurĂŒck in das Produktionsland. Dies wiederum bedeutet, dass gut bezahlte ArbeitsplĂ€tze in der Verarbeitung und Produktion in Ghana geschaffen werden.


From Tree to Schoggidrops und alles in Ghana
Wir sind davon ĂŒberzeugt, dass der Weg aus der Armut in vielen afrikanischen LĂ€ndern am besten durch die Verlagerung der kompletten Wertschöpfung in die entsprechenden LĂ€nder gelingen kann. Darum kauft unser Produzent, Fairafric Kakao von Farmer*innen, die sie kennen, zahlen einen Bonus von 600 USD auf die Tonne Kakao und können jede Bohne bis zur Plantage zurĂŒckverfolgen.
Fairafric transportiert alle Zutaten in die Fabrik in Ghana, wo dann vor Ort die Schokolade hergestellt und zum Schluss fertig verpackt wird. Damit steigert Fairafric Afrikas Einkommen an einer Tafel Schokolade um den Faktor 4 im Vergleich zu herkömmlicher Schokolade. Auch im Vergleich zu Fairtrade steigert diese Herangehensweise das Einkommen Afrikas um ein Vielfaches mehr.
DURCHSCHNITTLICHE NĂHRWERTE |
PRO 100 G |
---|---|
Brennwert (in kj/kcal) | 2403kj/580kcal |
Fett | 43.0 g |
  davon gesÀttigte FettsÀuren | 27.1 g |
Kohlenhydrate | 33.6 g |
  davon Zucker | 31.1 g |
Eiweiss | 8.8 g |
Salz | 0.03 g |
Referenzmenge fur einen durchschnittlichen Erwachsenen (2000 kcal) |
Zutaten: Kakaomasse, Rohrohrzucker, Kakaobutter; Kakao: 70% mindestens. Kann Spuren von Milch, ErdnĂŒssen und SchalenfrĂŒchten enthalten.
KĂŒhl und trocken lagern.
FAQ
Seit 2017 arbeitet Fairafric mit ca. 861 Bauern und BÀuerinnen zusammen, die in der Partnerinitiative Yayra Glover organisiert sind. Neben Bio-Anbau schult die Initiative die Bauern und BÀuerinnen im Farmmanagement, um den Ertrag und die QualitÀt des Kakaos zu steigern und damit die Einkommen der Bauern und BÀuerinnen zu erhöhen.
Fast die HĂ€lfte des Nettopreises (circa 43%)
Kinderarbeit ist fĂŒr Fairafric absolut tabu, hier gibt es Null Toleranz. Es gab seit Jahren keinen Fall mehr bei den Farmen mit denen wir zusammenarbeiten. Generell kann man sagen, dass Kinderarbeit in ganz Ghana ein geringeres Problem als in den NachbarlĂ€ndern ElfenbeinkĂŒste und Togo darstellt.
Das bedeutendste ist, dass die Bauern und BÀuerinnen es verstanden haben, dass Investitionen und Bildung sich lohnen. Investitionen in Ressourcen und bessere Anbaumethoden bringen mehr Ertrag. Und Investitionen in ihre Kinder und deren Bildung bringen deutlich mehr als deren Arbeit auf den Plantagen. Durch das zusÀtzliche Einkommen, das unsere Bauern und BÀuerinnen durch ihre Bio Zertifizierung und das Training in effizientem, nachhaltigen Landbau erzielen, können sie sich eine lange Ausbildung ihrer Kinder leisten. Schon heute haben einzelne Kinder unserer Bauern und BÀuerinnen einen UniversitÀtsabschluss!
Die Erfahrung zeigt, wenn wir Bauern und BĂ€uerinnen mehr fĂŒr den Kakao bezahlen, dann investieren sie dieses zusĂ€tzliche Einkommen in die Bildung ihrer Kinder. Sie wissen um die Bedeutung der Bildung fĂŒr ihre Kinder, es gilt keinen Schultag zu verpassen.
Bei slowfruit steht die Verlagerung der Wertschöpfung nach Afrika im Vordergrund. From bean to bar in Africa! Durch die Produktion vor Ort schaffen wir qualifizierte und gut bezahlte ArbeitsplÀtze.
Jeder dieser Jobs schafft laut Weltbank weitere 2,8 Jobs in Zulieferbetrieben. Durch das gesteigerte Einkommen können unsere Arbeitnehmer*innen ihren Kindern den Zugang zu weiterfĂŒhrender Bildung ermöglichen. Der nachhaltige Weg aus der Armut gelingt, davon sind wir ĂŒberzeugt, durch Bildung.
Die Bauern und BĂ€uerinnen durchlaufen den Prozess der Bio-Zertifizierung und werden dafĂŒr durch einen Bonus von 600$ pro Tonne Kakao unterstĂŒtzt. ZusĂ€tzlich wird in die Ausbildung der Bauern und BĂ€uerinnen investiert. Das kommt der Ertragsmenge und der QualitĂ€t zu Gute. Und es lohnt sich fĂŒr die Bauern und BĂ€uerinnen, sie erwirtschaften aus eigener Kraft heraus zusĂ€tzliches Einkommen.
Unser Ansatz geht weiter als jede Zertifizerung. Zum einen zahlt unser Produzent höhere Preise an die Bauern und BĂ€uerinnen pro Tonne Kakao als die Siegel. Der Einkaufspreis liegt immer mindestens 600 USD ĂŒber dem Weltmarktpreis. Das absolut entscheidende, die gesamte Produktion und damit 100% der Wertschöpfung wird nach Afrika verlegt.
Damit entstehen in Afrika, neben TÀtigkeiten auf den Farmen, qualifizierte und gut bezahlte ArbeitsplÀtze in der Produktion von Endprodukten. Diese Jobs entstehen bei konventionellen Herstellern und auch bei herkömmlichen Anbietern von Fairtrade Schokolade in Europa oder den USA leider nicht. Das wollen wir Àndern. Wir produzieren von der Bohne bis zur Tafel in Afrika.
Dies ist bei jedem Produkt von slowfruit der Fall. Wir kaufen nicht von HÀndler ein sondern dort wo die Wertschöpfung anfallen soll, nÀhmlich im Ursprungsland.
Ja, die Schokolade hat Magermilchpulver als Zutat und kann Spuren von Milch, ErdnĂŒssen und SchalenfrĂŒchten enthalten.
Unsere Schokolade bleibt bei trockener und kĂŒhler Lagerung zwischen 14 und 18 Grad Celsius im besten Zustand.
Unser Milchpulver kommt aus Deutschland. Es kommt aus der Molkerei Schrozberger und wird in Demeter-QualitÀt produziert.
TrockenfrĂŒchte
Snacks
TrockenfrĂŒchte
Snacks
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